Die Hufeisensiedlung in Berlin ist Weltkulturerbe. Und sie ist bewohnt – von ganz normalen Menschen. Besonders die vielen parkenden Autos erschweren dem neugierigen Touristen das Eintauchen in die zwanziger, dreißiger Jahre.
Die Bewohner geben sich jedoch, mit Erfolg, ziemlich Mühe, damit ihr Viertel dem Status „Weltkulturerbe“ gerecht wird. Es ist sicher auch ein Zeichen für die Weitsicht der Architekten um den Chef Bruno Taut, dass dies so verhältnismäßig gut gelingt.
Ein paar Fotos vom Schlendern durch die Siedlung:
Und aus dem von uns bewohnten auch farblich originalgetreu restaurierten Reihenhäuschen:
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